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ebensglück Kristberg
Der Kraftort für mehr Lebensenergie

 


Wolfgangs Bericht vom 13. Juni 2006


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Familie Zudrell bei der Geburtstagsfeier von Wolfgang Zudrell (2016)  

Wolfgang hat am Montag, den 17. April 2006 seine Weltreise begonnen. Er hält uns alle durch kurze Berichte auf dem Laufenden, welche wir hier veröffentlichen.


Wolfgangs Reisebericht vom:


Bericht vom Dienstag, den 13. Juni 2006

Aloa an die Daheimgebliebenen!!

Seit meinem letzten Bericht ist noch so einiges passiert. Unsere Reise von Indien nach Bangkok hat 30 Stunden gedauert und war wieder sehr kräftezehrend. Es hat ja noch sehr harmlos mir der Zugfahrt von Shimla nach Kalka und anschließend nach Delhi begonnen. Im so genannten "Toy Train" wurde uns Tee und auch ein Abendessen serviert. Das Umsteigen in den Nachtzug nach Delhi war da schon wieder ernüchternder und auch die Temperaturen stiegen in der Nacht schon stetig an. In Delhi habe ich dann noch einmal einen Flashback bekommen (entschuldigt bitte die Ausdrucksweise aber das urinieren, scheissen und rotzen überall hin, konnte ich am Schluss nicht mehr glauben)

Als sehr interessant hat sich auch unser Flug mit der BIMAN (Air

Bangladesch) von Delhi über Dahka nach Bangkok herausgestellt. Der Flieger war mit 90 % Muslims gefüllt und es ging bis zum Start drunter und drüber, da sich sehr viele der Passagiere nicht hinsetzen wollten. Nach der Sicherheitseinweisung wurde dann das anstehende Gebet eingespielt. Als wir auf dem Rollfeld waren und der Flieger gerade abgehoben hat, kamen auch wie im Sprechchor kurze Gebete. Ihr könnt Euch sicherlich denken, wie man sich so fühlt, wenn alle um einen herum noch ein kurzes Gebet von sich geben.

In Dahka hatten wir dann 4 Stunden Aufenthalt bevor es weiterging.

Das interessante an unserem Weiterflug war auch, dass nur ein Teil nach Bangkok wollte und die andren mit der selben Maschine noch nach Singapur weitergeflogen sind. Als wir in Bangkok zur Landung angesetzt hatten glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen. Nur kurz nach dem Aufsetzen des Fliegers standen bereits die ersten Passagiere im Gang und hatten die Gepäcksfächer geöffnet. Es war unglaublich wie es in diesem Flieger zuging.

Bangkok muss ich sagen war für die 2 Tage sehr sehr erholsam, da alles so organisiert und auf Touristen eingestellt war. Wir hatten uns schon so an den Standard gewöhnt und uns fast überlegt gleich in Thailand zu bleiben.

Aber wir sind ja zum Reisen hier und so ging es dann mit dem Bus nach Kambodscha. Die Reise hat eigentlich ganz gut begonnen und auch die Strassen waren OK, aber als wir die Grenze erreicht hat sich das schnell geändert und wir wussten warum dieser Teil auch die "bumpy road" genannt wird. Nach geschlagenen 13 Stunden hatten wir Siam Reap erreicht.

Es ist unglaublich was in Kambodscha so alles auf den Tisch kommt, aber ich glaube die essen hier alles, Heuschrecken, Skorpione, Würmer, Frösche, Schlangen, usw..

Wir haben für Kambodscha ja auch noch Verstärkung aus Österreich von Alex, Dani und Sue bekommen. Ich muss Euch wirklich noch ein großes Lob ausrichten, Ihr habt Euch wirklich sehr schnell aklimatiesiert und auch in bewundernswerter Weise das Reisetempo mitgehalten.

Die ersten beiden Tage standen Hard Core Tempelbesichtigungen auf dem Programm und es gibt um Ankor Wat unzählige davon zu besichtigen.

Wir haben es sogar um 5 Uhr Früh zum Sonnenaufgang nach Ankor Wat geschafft, leider war es an diesem Morgen ein wenig bewölkt und wir hatten die Sonne erst als sie schon höher am Himmel stand sehen können.

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Von Siam Reap ging es dann nach Phnom Penh, wo wir etwas über die Geschichte der Roten Khmer erfahren haben, die sich in den Massenhinrichtungen ja keinen verdienten Namen gemacht haben. Von hier aus starteten wir unseren Bootstrip den Menkong hinunter. Wie sich für uns aber dann herausstellte war es eine Halb Halb Kombination aus Boot- und Busfahrt, aber man muss sagen es war schon sehr beeindruckend zu sehen. Die Vietnamesen machen ja alles in dem Fluss, sie gehen aufs Klo, waschen Wäsche und das Geschirr, schwimmen, kochen und bewässern Ihre Felder. Es ist wirklich eine Lebensader, aber man kann nicht sagen das sie immer so aussieht!!!

Als nächste Station hatten wir dann Saigon (Ho Chi Min City) Wir mussten uns zuerst an den Verkehr hier gewöhnen. Die vielen Motorräder und auch die zum Teil nicht vorhandenen Verkehrsregeln.

Es ist unglaublich wie das hier alles funktioniert und auf den Motorrädern wir ja alles transportiert was man sich nur so vorstellen kann. Wir haben auch mehrer Unfälle gesehen, die zu erwarten waren aber Gott sei Dank alle glimpflich verlaufen sind.

Nun war es an der Zeit dass die Mädels sich nun auch mal entspannen sollten und dies haben wir dann auch in Mui Ne für 3 Tage gemacht.

Es ist unglaublich wie freundlich die Vietnamesen sind, aber sie sehen auch in jedem Touristen einen vorbeigehenden Geldsack. Man wird hier belagert auf Teufel komm raus und die können in Ihren Argumenten auch sehr ausdauernd sein. Wenn man das Restaurant verlässt wir man mit einem "See you tomorrow" verabschiedet.

Nach 10 Tagen haben wir die 3 Mädels in Saigon wieder verabschiedet und sind weiter nach Da Lat in die Berge gefahren. Hier haben wir Bekanntschaft mit den Easy Ridern gemacht. Dies ist eine Gruppe die sich für Touristenrundfahrten auf Ihren Motorrädern zusammengeschlossen haben und auch alle sehr gut Englisch sprechen.

Es war ein echt lustiger Tag mit den Jungs. Sie haben uns Blumen-, Gemüse- und Kaffeefarmengezeigt und uns auch sehr viel über das Land erzählt. Sehr interessant war auch der Besuch einer Reisweinbrennerei. Dies ist in Vietnam nämlich illegal und der Reiswein hat zwischen 20-50 Vol%. Bei der anschließenden Verkostung haben unsere Fahrer natürlich auch gut mitgetrunken und sich gleich ein Fläschchen gekauft. Wir waren natürlich auch so angetan, dass wir gleich 1 1/2 shoppten und jetzt die ganze Zeit mit schleppen müssen, da er doch sehr stark ist, aber es ist ja gut für die innere Desinfektion ;-) Am Schluss unseres Trips hatte mein Easy Rider auch noch einen Platten. Wir wollten an einer Stelle kurz stehen bleiben, aber da hat er schon gemerkt, dass er Luft verliert und hat nur zu mir gemeint. Come Back and go und wir fuhren wieder los. Ich war doch ein wenig beunruhigt, als ich merkte, dass wir immer mehr Schlangelinie fuhren und dann doch zum Reifenwechseln stehen geblieben sind.

Von den Bergen ging es auch gleich wieder an den Strand nach Nah Trang, wo wir den wohl touristischsten Schnorcheltrip gemacht haben.

Wir waren mit 30 Vietnamesen am Boot und das Programm sah folgendermaßen aus. 9:00 Abfahrt zur ersten Insel und 1.

Schnorchelgang, die Ausrüstung war so schlecht dass ich 1 Stunde nur damit beschäftigt war damit klar zu kommen. Anschließen ging es zum Mittagessen. Dabei wurden wir mit noch 2 anderen Booten zusammengebunden. Nach dem Essen kam das Entertainmentprogramm, dies bestand aus vietnamesischen Liedern. Als kleinen Gag hatten sie für die gängigsten Länder auch ein paar Lieder einstudiert, aber leider nicht für Austria ;-( da waren sie doch überfordert und meinten "Austria comes later". Als nächstes kam das opening der floating Bar, dies war echt lustig, da man kostenlos Erdbeerwein mit Annanas trinken konnte. Vio und ich waren natürlich gleich dabei und der Fusel hatte sich auch in der Hitze bemerkbar gemacht. All in All war es ein sehr lustiger Tag.

Im Moment sind wir in Hoi, an der Schneiderstadt und hier wimmelt es nur so von Kleidergeschäften. Man kann sich auch hier kaum erwehren und die wollen einem alles verkaufen. Gestern waren wir wieder am Markt und wurden schon gleich von 4 Vietnamesinnen belagert. Das lustige war, dass ich eine von Ihnen so bequasselt hat, was ich ja doch sehr gut kann, dass Sie mich fragten, ob es die Sonne ist, dass ich soviel reden würde. Ich meinte dann nur zu Ihr, "You are not used to it, that a customer talks more then you do" schlussendlich haben wir einen guten Preis bekommen, damit Sie von mir eine Ruhe hatte.

So ich hoffe Euch nicht gelangweilt zu haben und bis bald.

Wolfi


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Die wichtigste Urlaubsadresse vom Silbertal - Montafon
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