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ebensglück Kristberg
Der Kraftort für mehr Lebensenergie

 


Wolfgangs Bericht vom 1. Mai 2006


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Familie Zudrell bei der Geburtstagsfeier von Wolfgang Zudrell (2016) 

Wolfgang hat am Montag, den 17. April 2006 seine Weltreise begonnen. Er hält uns alle durch kurze Berichte auf dem Laufenden, welche wir hier veröffentlichen.


 

Wolfgangs Reisebericht vom:


Bericht vom Montag, den 1. Mai 2006

Hallo meine Lieben,

ich habe mich hier schon ein wenig eingelebt, obwohl man natürlich viel länger brauchten würde, aber mit Vios Hilfe ging das ganz flott und ich verstehe jetzt die indische Mentalität auch schon ein wenig besser.

Wir sind von Delhi nach AGRA aufgebrochen um uns das Taj Mahal anzusehen. Der Besuch dort hat sich wirklich gelohnt, obwohl die Touristeneintrittspreise bei 750 Rupi liegen und die Inder 20 Rupi bezahlen. Natürlich ist es umgerechnet in EURO nur 14,50 aber es geht um das Prinzip. Das Taj war mit Abstand das sauberste was ich hier in Indien bisher gesehen habe.

Der Müll ist hier wirklich überall. Ich glaube auch, dass die Umstellung auf Plastik hier ein wahrlicher Fluch ist. Es gibt kaum Mülleimer und im Zug wird prinzipiell alles aus dem Fenster geschmissen. Auf den Strassen am Land überall liegt der Müll wild verteilt.

Da die Stadt AGRA selber nicht viel zu bieten hatte sind wir am Abend mit dem Zug nach Jaipur gefahren. Dies ist die erste Wüstenstadt in Rajastan. Hier haben wir uns dann für 2 Tage nieder gelassen. Die Temperaturen lagen immer so um 40-45 Grad, aber durch die Trockenheit war es doch erträglich. Wir haben den ersten Tag eigentlich nur am Basar verbracht und wurden auch genau wie in den Führern beschrieben von Schleppern in Ihre Geschäfte gelockt und dort ständig zum kaufen überredet. Was Ihr wissen müsst die Inder speziell hier in Rajastan waren sehr sehr aufdringlich und du musst hunderte mal am Tag What's your Name?, Where are you from?, Hello?, uvm Dir anhören.

Am Anfang ist man ja noch sehr geduldig, aber mit dem laufe des Tages geht es einem schon dermaßen auf den Keks, dass man sich nur in irgendwelchen Palästen, Forts oder Tempeln zurückziehen kann.

Von Jaipur ging es dann mit einem Govermental Bus nach Bikaner, wo wir eine Kamelsafari machen wollen. Also Bus und Zug fahren in Indien sind wirklich ein Erlebnis. Wir sind am Abend um 09:00 zur Busstation gekommen und wollten den Bus um 10:00 nehmen. Als wir sogleich unsere Tickets kaufen wollten wurden wir darauf hingewiesen, dass dies erst 10 Min vor Abfahrt möglich ist. Das war richtig aufmunternd, weil an dem Schalter bereits so um die 30 Inder standen und diese ja nicht wie in England üblich in der Reihe stehe sondern sich immer wieder einfach vordrängeln und man schon eine dicke Haut braucht um genauso zu agieren. Als wir dann schlussendlich die Tickets hatten kam dann auch der Bus und wir stürmten mit 60 Indern den Bus. Im Schlepptau natürlich unsere doch nicht so kleinen Backpacks. Es ist in Indien üblich das immer mehr Tickets als Sitzplätze zur Verfügung stehen verkauft werden. Es ist aber auch völlig normal das auf einer 3er Bank bis zu 6 Personen Platz finden.

Wir hatten Gott sei Dank eine 2er Reihe für uns und unser Rucksäcke. Vio's hat gerade noch unter den Sitz gepasst, aber bei meinem war da nichts mehr zu machen. Also habe ich Ihn einfach im Gang platziert. Zuerst dacht ich mir das dies sicherlich einiges an Problemen verursachen wird, aber es war den Indern scheiss egal. Die sind einfach drübergestapft. Diese Busfahrt werde ich so schnell auch nicht mehr vergessen. Wir haben kaum geschlafen und der Bus ist auch in jedem Kuhdorf stehen geblieben.

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Um 5:30 sind wir dann in Bikaner angekommen und dann ging es für mich zu erst ein mal ins Bett. Da wir nun noch weiter in die Wüste Thar vorgedrungen waren wurde die Hitze unter Tags auch immer unerträglicher.

Trotzdem haben wir uns dann für eine Kamelsafari angemeldet und es war wirklich ein Erlebnis. Man konnte sich wie ein Maharatsha fühlen, da man nichts tun musste außer auf dem Kamel sitzen, im Schatten liegen und essen. Die Camelmens waren die ganze Zeit um unser Wohl besorgt. Am Abend habe wir sogar mit Ihnen Karten gespielt. Es war nach den ganzen Städten und der Hektik wirklich eine Wohltat mal so nichts zu tun und auch seine Ruhe zu haben.

Einzig in den Dörfern waren wir natürlich ständig das High Light und auch die Kinder sind ständig hinterhergelaufen mit den bereits schon erwähnten ständig gleichen Fragen. Am Besten finde ich die Idee von Vio, weil wir im Moment einfach immer sagen wir kommen von Island und das kennen sie hier nicht und verstummen auch so gleich.

Nach Bikaner ging es dann mit einem Sleeper Nachtbus nach Jaisalmer der Goldenen Stadt. Dies Überfahrt war eigentlich recht angenehm aber sehr heiß. Wir sind noch vor Sonnenaufgang angekommen und konnten von unsrem Zimmer im Fort, dass auf einem Hügel über der Stadt lag schön den Aufgang ansehen. Wir hatten ein sehr nettes aber mit indischem Standard versehenes Zimmer. Das Wasser war unter Tags durch die Sonne immer brennend heiß und ansonsten recht angenehm warm. Über die Toilette möchte ich liebe nicht sprechen, aber ich kann Euch sagen ich werde mit Oberschenkeln zurückkommen!!!! ;-)))

Es ist auch unglaublich was man hier so in den Restaurants erlebt.

Wir haben in Jaisalmer bei einer alten Dame, die nur gebrochen Englisch gesprochen hat sehr gut gegessen. Man muss hier zu allererst die Bestellung selber auf einen Zettel schreiben, mit diesem ging die Frau dann zu einem Bekannten der Ihr das, was sie nicht verstanden hat übersetzt hat und dann beginnt Sie die Bestellung zu machen. Da wir auf dem Rooftop saßen und die Stufen doch immer sehr beschwerlich waren hat sie uns immer auf halbem Weg gerufen, dass wir die Sachen holen sollen. Die Rechnung haben wir dann auch selber schreiben dürfen, also wirklich sehr lustig.

Von der Goldenen Stadt ging es dann mit dem Nachtzug nach Jodpur unserer letzten Station in Rajastan. Hier war einzig das Fort sehenswert und deshalb wollten wir auch nicht länger bleiben. Wir haben um 6:00 auf einem Sehr netten Roof top dann gefrühstückt. Das gute hier in Indien ist auch das war möglich. Es werden einfach die Familienangehörigen geweckt und schon geht das. Also vieles verblüfft mich hier doch immer wieder.

Ich wurde auch schon angesprochen, ob ich nicht ein bekannter Hollywood Schauspieler wäre, weil ich würde doch sehr indisch aussehen, also ich weiß ja nicht. Aber das schöne ist, ich hab eich bisher in Indien noch nicht rasiert!!! Ja ja jetzt würdet Ihr gerne wissen wie ich schon aussehe, aber ich warte noch ein paar Tage.

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Vorgestern habe ich die bisher schlimmste Zugfahrt hier erlebt. 20 Stunden in überfüllten Zügen. Das Problem im Moment ist, dass die Inder Ferien haben und selber sehr viel reisen. Als in Jodpur am Bahnhof waren hatten wir nur eine Warteliste Buchung bekommen und waren schon sehr gespannt, ob wir die ganze Fahrt stehen müssen, aber wir hatten Glück sie haben uns dann einen Liegesitz zu zweit bestätigt, aber wir waren schon mal froh auf dem Zug zu sein. Da es zu zweit doch ein wenig eng war und wir gar nicht zum Schlafen kamen, war ich doch wieder über die indische Organisation erfreut. Um 0:30 hat mich der Schaffner zum 2. Mal kontrolliert und dabei was geschwafelt von er hat jetzt noch andere Plätze frei. Es ging eine Weile hin und her und reges diskutieren, aber schlussendlich haben dann ein indisches Paar Ihre Liege frei gemacht und ich durfte mich ins nächste Abteil legen. Ich war so froh und bin auch gleich eingeschlafen. In der Früh habe ich dann wieder eine andere Seite von Indien kennen gelernt, weil plötzlich saßen an meine Beine gekuschelt wieder 2 Inder, die gerade eingestiegen waren, obwohl ich jetzt ja eine Buchung hatte, aber der Zug wieder hoffnungslos überfüllt war habe ich mich dann doch wieder lieber zu Vio gesetzt.

Im Zug haben wir dann auch noch einen 18 jährigen Belgier kennen gelernt, der schon seit 4 Monaten alleine in Indien ist. Es war sehr interessant sich mit Ihm zu unterhalten und als wir dann auch so ins Gespräch kommen und er uns erzählt, dass er auf direktem Weg in den Norden ist. Entscheiden wir uns spontan einfach nicht bei unserer Station auszusteigen und noch 2 Stunden weiter in den Norden zu fahren. Es ist wieder erstaunlich weil das hat hier keinen interessiert und wir wurden auch nicht kontrolliert.

So jetzt habe ich Euch hoffentlich ein wenig über Indien erzählen können. Im Moment sind wir gerade in McLeon Ganj, wo sich der Dalei Lama im Exil befindet.

Ich kann nur sagen IT FEELS LIKE HOME TO ME!!!!!

Nach der Wüste freuen wir uns so sehr Berge zu sehen und auch mal einfach nur rumhängen können.

Morgen werden wir eine 2 Tages Tour in den Himalaja machen ich bin ja schon sehr gespannt, man kann bis zur Schneegrenze hoch wandern, diese liegt im Moment bei so 3.000m.

Das nächste Mal erzähle ich Euch was für Gestalten man hier kennen lernen kann. Es ist unglaublich!!!!!!!!!

Also liebe Grüsse aus Indien und freu mich schon von Euch zu hören.

Der Weltenbummler


Lust auf mehr bekommen? Ja?

Hier (Anfragen/Buchen) kannst Du uns Deine Wünsche bekannt geben und dem
„Lebensglück Kristberg“ einen großen und wichtigen Schritt näher kommen.

Wir freuen uns schon auf Dein @-mail. 

Jürgen Zudrell und Dein Verwöhnteam

 
Die wichtigste Urlaubsadresse vom Silbertal - Montafon
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Panoramagasthof Kristberg  - Familie Zudrell 
Kristbergstraße 47 in 6782 Silbertal  im Montafon - AUSTRIA
Tel: +43 5556 72290, Fax: +43 5556 72290-5

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